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Oder meinten Sie 'Wasserschierling'?
Rang | Fundstelle | |
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9% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1021a,
Giftpflanzen. I. |
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1021a Giftpflanzen. I.
Giftpflanzen I
1. Cicuta virosa (Wasserschierling); a Blüte, b Frucht, c Wurzelstock, durchschnitten.
2. Conium maculatum (Gefleckter Schierling); a
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8% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340a,
Giftpflanzen I |
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quadrifolia (Einbere).
Frucht Staubgefäß
Aethusa Cynapium (Hundspetersilie).
Blüte Spaltfrüchtchen Frucht
Conium maculatum (Gefleckter Schierling).
Frucht Blüten
Colchicum autumnale (Herbstzeitlose).
Querschnitt der Frucht
Pulsatilla pratensis
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0076,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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graphide amplificatus, d mericarpium per longit. sectum et c transverse sectum. - 4. Petroselinum sativum (Petersilie). a fructus, b idem graphide amplificatus, c mericarpium transverse sectum. - 5. Conium maculatum (gefleckter Schierling). a, b, c ut antea
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4% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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, C8H17N ^[C8H17N], Alkaloid, findet sich im Schierling (Conium maculatum L.), wahrscheinlich an Äpfelsäure gebunden, in allen Teilen der Pflanze, am reichlichsten in den nicht ganz reifen Früchten und wird erhalten, wenn man
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
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die folgende Art, von Unkundigen für den gefleckten Schierling gehalten; C. bulbosum L., eine stattliche, an Hecken und in Gebüschen auf fettem Boden wachsende Staude mit knolliger Wurzel, bis mannshohem, bläulich beduftetem und rotgeflecktem
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
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aus einem Kohlenwasserstoff, Cicuten, und ist nicht giftig; das ätherische Öl des Samens enthält Cuminaldehyd. C. maculata L., ein in den Sümpfen Nordamerikas einheimisches krautartiges Gewächs, wird daselbst wie in Europa der gefleckte Schierling gebraucht. In den
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Congrevedruckbis Conium |
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. Afrika und in Abessinien. Die erstere, der gefleckte Schierling, C. maculātum L. (s. Tafel: Giftpflanzen Ⅰ, Fig. 2), findet sich in ganz Deutschland auf wüsten Plätzen, Schutthaufen, an Mauern, Wegen u. dgl. häufig; sie ist eine der bekanntesten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
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Blätter, durch die dunklern und glänzendern Blätter, durch die abwärts geneigten Blätter der Hüllchen, durch die kleinern, verästelten Wurzeln und durch die ganz weißen Blüten. Die Gleiße wirkt nicht minder heftig als gefleckter Schierling.
Athy
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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, auf der Unterseite hellgrau, beim Weibchen dunkel gefleckt, mit feuerroter Iris, findet sich in ganz Europa und Mittelasien im Gebüsch, auf Feldern, Wiesen, in Kellern, Höhlen etc., besonders auch unter Pflanzen (Salbei, Schierling); gräbt sich selbst
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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gewähren; so z. B. die sehr giftigen, aber stärkemehlreichen Wurzeln des Kassawastrauchs, welche in Südamerika eins der wichtigsten Nahrungsmittel liefern. Ähnliches gilt von den stärkemehlreichen Wurzelstöcken unsers gefleckten Aron, welche durch Kochen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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733
Aracaty - Arachne.
(A. de Nueva Granada) ist dem Schierling ähnlich, hat aber breitere Blätter, einen nicht gefleckten Stengel und purpurrote Blüten. Die großen Wurzeln sind in mehrere fleischige, rübenähnliche Abschnitte geteilt. Man
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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) * Berauschender Kälberkropf oder Taumelkerbel (Chaerophyllum temulum L.), die Wurzel, Stengel und Blätter.
54) * Gefleckter Schierling (Conium maculatum L., Tafel I), die Stengel und Blätter.
XXII. Menispermen.
55) Fischtötender Mondsame
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiemannenbis Schießbaumwolle |
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, daß die Magnetnadel auf ihrer Höhe dekliniert, was man den dem Felsen eingesprengten Eisenteilchen zuschreibt.
Schierling, Pflanzengattung, s. v. w. Conium. Gefleckter oder großer S., s. v. w. Conium maculatum. Kleiner oder Gartenschierling, s. v. w
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Anklambis Anteversion |
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37
Anklam - Anteversion
schem Öl. Es kommt auch A. vor, welcher durch Verunreinigung mit Früchten vom gefleckten Schierling (Conium maculatum) Vergiftungszufälle verursacht. Man erkennt den Schierlingssamen an seinen fünf schmal geflügelten
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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: Giftpflanzen I, Fig. 1), der gefleckte Schierling, Conium maculatum L. (s. Conium und Taf. I, Fig. 2), die Hundsgleiße oder Hundspetersilie, Aethusa cynapium L. (s. Aethusa und Taf. II, Fig. 5), der Taumelkörbel, Chaerophyllum temulum L. (s. Chaerophyllum
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